Nachdem aus Negativmessungen mit dem Sinterlasersystem ein Positivmodell gewonnen wurde, wird dieses Modell mit einem 3D-Digitalisierer (Scanner) integriert und anschließend das 3D-Modell der Zahnbögen des Patienten durch empfindliches Scannen auf den Computer übertragen.

Es trägt den Namen Sintern, weil es durch Erhitzen der pulverförmigen Rohschicht mit Energiequellen wie Laser- oder Elektronenstrahl an gewünschten Stellen, durch Schmelzen oder Zusammenschmelzen durch Sintern erhalten wird.

Die Tatsache, dass es mit diesem System möglich ist, sehr empfindliche und schwierige Materialien innerhalb des Systems einfach und problemlos zu verarbeiten, erlaubt einen breiteren und effektiveren Einsatz von Materialien mit hoher Biokompatibilität im Dentallabor.